ENTWURF EINES ALTENZENTRUMS IN TRIER.
Entwurf: Til Gläser
Abbildung: Vogelperspektive der Gesamtanlage.
Das Planungsgebiet liegt südlich des Alleenrings in Sichtweite der Kaiserthermen. Sowohl die Innenstadt wie auch der Ortskern von Alt-Heiligkreuz sind bequem zu Fuß zu erreichen, und einige schöne Spazierwege nehmen hier ihren Ausgang.
Das Altenzentrum beherbergt alle Formen altengerechten Wohnens vom selbstständig geführten Haushalt in einer Appartement-Wohnung bis hin zur intensiven Betreuung auf einer Pflegestation.
Im Norden und im Osten grenzt das Grundstück an die Metzer Allee. Das Gebäude folgt dem Verlauf der Straße. In diesem Teil der Anlage (im Bild links und oben) befinden sich Appartement-Wohnungen unterschiedlichen Zuschnitts, die sich durch einen Laubengang akustisch zur Straße hin abschotten und zu den Höfen hin, also nach Süden und Westen, öffnen.
Das Planungsgebiet liegt südlich des Alleenrings in Sichtweite der Kaiserthermen. Sowohl die Innenstadt wie auch der Ortskern von Alt-Heiligkreuz sind bequem zu Fuß zu erreichen, und einige schöne Spazierwege nehmen hier ihren Ausgang.
Das Altenzentrum beherbergt alle Formen altengerechten Wohnens vom selbstständig geführten Haushalt in einer Appartement-Wohnung bis hin zur intensiven Betreuung auf einer Pflegestation.
Im Norden und im Osten grenzt das Grundstück an die Metzer Allee. Das Gebäude folgt dem Verlauf der Straße. In diesem Teil der Anlage (im Bild links und oben) befinden sich Appartement-Wohnungen unterschiedlichen Zuschnitts, die sich durch einen Laubengang akustisch zur Straße hin abschotten und zu den Höfen hin, also nach Süden und Westen, öffnen.
Abbildung: Grundriss Pflegestation.
Grundidee der um zwei große Höfe gruppierten Anlage ist die Schaffung einer stadtähnlichen Struktur, in der alles miteinander zusammenhängt. Die Flure weisen immer wieder Nischen und platzartige Erweiterungen auf, die zum Verweilen einladen und Begegnungen ermöglichen. Allen Wohnungen und Pflegezimmern ist ein kleiner halbprivater Bereich vorgeschaltet, der durch zum Flur hin orientierte Fenster einsehbar ist.
Die Abbildung zeigt exemplarisch den Grundriss einer Pflegestation.
Grundidee der um zwei große Höfe gruppierten Anlage ist die Schaffung einer stadtähnlichen Struktur, in der alles miteinander zusammenhängt. Die Flure weisen immer wieder Nischen und platzartige Erweiterungen auf, die zum Verweilen einladen und Begegnungen ermöglichen. Allen Wohnungen und Pflegezimmern ist ein kleiner halbprivater Bereich vorgeschaltet, der durch zum Flur hin orientierte Fenster einsehbar ist.
Die Abbildung zeigt exemplarisch den Grundriss einer Pflegestation.
Abbildung: Ansicht Straße.
Die Laubengang-Wohnungen (links) folgen dem Verlauf der Straße und schirmen den Rest der Anlage ab.
Im Eingangsbereich (Bildmitte) befinden sich einige Läden.
Wohn- und Pflegestationen (Riegel auf der rechten Bildhälfte) orientieren sich weg von der Straße.
Die Laubengang-Wohnungen (links) folgen dem Verlauf der Straße und schirmen den Rest der Anlage ab.
Im Eingangsbereich (Bildmitte) befinden sich einige Läden.
Wohn- und Pflegestationen (Riegel auf der rechten Bildhälfte) orientieren sich weg von der Straße.
Abbildung: Zentraler Bereich von vorn.
Der zentrale Bereich bietet ein vielfältiges Angebot auch für Menschen, die nicht im Haus wohnen. Er beherbergt einen großen Veranstaltungssaal, ein Café, auf dem Dach ein kleines Schwimmbad mit angeschlossener Dachterrasse, Werkstätten, eine Bibliothek und im Erdgeschoss ein Therapie- und Gesundheitszentrum.
Der zentrale Bereich bietet ein vielfältiges Angebot auch für Menschen, die nicht im Haus wohnen. Er beherbergt einen großen Veranstaltungssaal, ein Café, auf dem Dach ein kleines Schwimmbad mit angeschlossener Dachterrasse, Werkstätten, eine Bibliothek und im Erdgeschoss ein Therapie- und Gesundheitszentrum.
Abbildung: Zentraler Bereich von hinten.
Die Rückseite mit der großen Fensterfront des zweigeschossigen Festsaals mit Empore, darüber die große Dachterrasse mit Café (rechts) und Schwimmbad (links).
Die Rückseite mit der großen Fensterfront des zweigeschossigen Festsaals mit Empore, darüber die große Dachterrasse mit Café (rechts) und Schwimmbad (links).
